Eine juckende Kopfhaut kann viele Ursachen haben – von Schuppenflechte bis hin zu nicht gründlich ausgespültem Shampoo. Hier sind einige Lösungen zur Linderung einer schuppigen oder juckenden Kopfhaut.
5 Dinge, die Sie tun können, um Ihre schuppige, juckende Kopfhaut zu lindern
Neben dem Wechsel der Jahreszeiten gibt es einige Faktoren, die zu trockener Kopfhaut führen können, darunter Stress, bestimmte Shampoos und Haarprodukte sowie eine unzureichende Ernährung.
- Verwenden Sie sanftes, beruhigendes Shampoo und Conditioner
Als Erstes sollten Sie Shampoos auf chemischer Basis vermeiden und Ihre juckende Kopfhaut gründlich mit unserem natürlichen Waikura Manuka Shampoo mit Manuka-Öl waschen. Unser Shampoo ist ohne Natriumlaurylsulfat (SLS) oder andere potenziell kopfhautreizende Inhaltsstoffe formuliert. Stattdessen ist unser Shampoo voll von natürlichen Inhaltsstoffen, die Ihre Kopfhaut und Ihr Haar reinigen und nähren. Manuka-Öl wirkt antibakteriell und antimykotisch und ist daher sehr wirksam bei der Behandlung von Schuppen, indem es die Poren der Kopfhaut öffnet und hilft, die Kopfhaut von irritierenden chemischen Rückständen zu befreien, die andere Shampoos und Produkte hinterlassen.
- Massieren
Unser zweiter Top-Tipp: Massieren Sie Ihre Kopfhaut sanft, wenn Sie Ihr Haar schamponieren. Das hilft, die Schuppen zu lösen, ohne dass die Kopfhaut beschädigt oder gereizt wird. Lassen Sie das Shampoo ausserdem mindestens zwei Minuten auf der Kopfhaut einwirken, damit Wirkstoffe wie das Manuka-Öl die Kopfhaut und die Haut von Bakterien befreien können.
- Gut ausspülen
Spülen Sie Ihr Haar immer gut aus, wenn Sie Shampoo und Spülung verwenden. Es klingt selbstverständlich, aber einige Produkte, insbesondere “aufbauende” oder “stärkende” Produkte, können Ablagerungen auf Ihrer Haut oder Ihrem Haar hinterlassen und lassen sich nur schwer vollständig ausspülen. Wenn Sie diese Art von Produkten gerne verwenden, sollten Sie unser tiefenreinigendes Waikura Manuka Shampoo bei jeder zweiten oder mehreren Wäschen benutzen, um Ihre Kopfhaut und Ihr Haar wirklich zu reinigen.
- Versuchen Sie ein natürliches Heilmittel
Wenn Sie eine übermässig schuppige, fettige Kopfhaut haben, können Sie auch dieses natürliche Mittel ausprobieren. Beginnen Sie damit, Ihre Kopfhaut mindestens 30 Minuten lang vor der Haarwäsche mit Jojoba- oder Kokosnussöl mit 1-2 Tropfen Manuka-Öl zu massieren. Dadurch werden die Talgdrüsen in der Kopfhaut beruhigt, die zu viel Talg freisetzen und dadurch Fettigkeit verursachen.
Eine natürliche Pflegespülung mit reichhaltigen, feuchtigkeitsspendenden Pflanzenölen wie Arganöl, Olivenöl, Avocadoöl, Vitamin E und B5 beruhigt auch die empfindlichste Kopfhaut. Vor allem aber hilft es, den Feuchtigkeitshaushalt der Kopfhaut wiederherzustellen, wenn er aus dem Gleichgewicht geraten ist.
- Untersuchen Sie Ihre Ernährung und Vitamine
Eine unzureichende Ernährung, z. B. wenn Sie Ihrem Körper nicht genügend Wasser oder essenzielle Nährstoffe aus gesünderen Lebensmitteln zuführen, kann zu trockener Kopfhaut führen. Die besten Vitamine für trockene Kopfhaut sind Omega-3 und Omega-6, die die Haut und die Kopfhaut hydratisiert halten. Ein Mangel an Vitamin D kann trockene, schuppige Haut verursachen. Vitamin A und C sind zwei Vitamine, von denen bekannt ist, dass sie die Produktion von natürlichen Ölen in der Kopfhaut fördern. Diese natürlichen Öle helfen der Kopfhaut, Feuchtigkeit zu speichern und nicht auszutrocknen. Vitamin B-12 schliesslich kann die Haut dabei unterstützen, Feuchtigkeit zu speichern, wodurch Rötungen und Trockenheit, die häufig mit Kopfhautreizungen einhergehen, verringert werden. Die Einnahme von Vitaminpräparaten in Verbindung mit einer gesunden Ernährung und viel Wasser hilft also, die Hautbarriere gesund zu erhalten.
Kennen Sie jemanden, der unter einer juckenden Kopfhaut leidet?
Wie bei allen juckenden, schuppigen Hauterkrankungen kann der Auslöser oder die Ursache für eine juckende Kopfhaut eine von vielen Ursachen sein. Dazu gehören chronische Erkrankungen wie Schuppen, seborrhoische Dermatitis, Schuppenflechte und Ekzeme, die alle durch die Verwendung aggressiver künstlicher Zusatzstoffe, die in vielen der heutigen Haarshampoos und -spülungen enthalten sind, verschlimmert werden können. Wenn man dann noch all die Chemikalien in Haarfärbemitteln, Haargels und Stylingsprays hinzunimmt, ist es kein Wunder, dass wir uns alle am Kopf kratzen! Juckreiz kann auch durch Pilzinfektionen oder Parasiten wie Nissen, Kopfläuse, Hausstaubmilben oder andere Allergene in der Luft verursacht oder verschlimmert werden.
Ist Natriumlaurylsulfat (SLS) die Ursache für Ihre juckende Kopfhaut?
Eine der häufigsten Ursachen für juckende Kopfhaut sind scharfe Schaumbildner, insbesondere das Detergens Natriumlaurylsulfat (SLS). Es wird in vielen Shampoos verwendet und verleiht ihnen ihre Schaumigkeit. Es ist jedoch als die häufigste Ursache für Haut- und Kopfhautreizungen bekannt.
Der einfache Verzicht auf alle Produkte mit diesem Inhaltsstoff wird Ihre juckende Kopfhaut erheblich verbessern.
Wir verwenden in keinem unserer Produkte SLS.
Ist ein seborrhoisches Ekzem die Ursache für Ihre juckende Kopfhaut?
Hautkrankheiten wie das seborrhoische Ekzem und die Schuppenflechte der Kopfhaut verursachen ebenfalls Juckreiz und Schuppenbildung. Das seborrhoische Ekzem führt zu fettigeren, gelblichen Schuppen, während rote Flecken mit silbernen Schuppen die Kopfhaut-Psoriasis kennzeichnen. Schuppenbildung entsteht, wenn die Kopfhaut mehr abgestorbene Hautzellen als gewöhnlich verliert und diese nicht durch Bürsten oder Waschen der Haare entfernt werden.
Wenn Sie Schuppenbildung ohne Juckreiz haben, leiden Sie wahrscheinlich an Schuppen, die vor allem bei Menschen mit fettigem Haar auftreten. Schuppen sind eine häufige und sehr sichtbare Erkrankung, die sich verschlimmert, wenn die Kopfhaut nicht ausreichend mit Feuchtigkeit versorgt wird. Die meisten chemischen Anti-Schuppen-Shampoos aus dem Supermarkt entfernen zwar abgestorbene Hautzellen, gleichen aber den Feuchtigkeitsgehalt der Kopfhaut nicht aus. Ausserdem können diese Inhaltsstoffe Ihre Kopfhaut weiter reizen, so dass sie noch mehr schuppt und juckt.
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